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Clérambault: Geschichte eines freien Geistes im Kriege (in German)
Zweig, Stefan ; Rolland, Romain
Synopsis "Clérambault: Geschichte eines freien Geistes im Kriege (in German)"
Romain Rolland (1866 -1944 ) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Der Erste Weltkrieg überraschte Rolland in der Schweiz. Bestürzt sah er in ihm einen Untergang Europas. Er entschloss sich, in der Schweiz zu bleiben, wo er unzensiert publizieren konnte. Er engagierte sich vom Oktober 1914 bis Juli 1915 als Freiwilliger bei der Internationalen Zentralstelle für Kriegsgefangene des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Daneben veröffentlichte er im Journal de Genève die kriegskritische Artikelserie Au-dessus de la mêlée (dt. über dem Schlachtgetümmel), die auch als Buch veröffentlicht wurde und gro en Anteil daran hatte, dass Rolland 1916 für eine nachträgliche Vergabe des Literaturnobelpreises von 1915 ausersehen wurde. Wegen seiner Kritik an der Kriegspolitik beider Lager, denen er mit zunehmender Dauer des Krieges vorwarf, sich selbst im Falle eines Sieges zu zerstören, wurde Rolland zu einer Symbolfigur der transnationalen Antikriegsbewegung während des Ersten Weltkrieges. Auch der Roman Clérambault, den er während des Ersten Weltkriegs in der Schweiz schrieb und 1920 veröffentlichte, ist Ausdruck seines transnationalen Pazifismus.
(Viena, 1881 – Petrópolis, Brasil, 1942) escritor muy popular, tanto en su faceta de ensayista y biógrafo como en la de novelista, fue uno de los escritores más polifacéticos de la primera mitad del siglo XX. Su capacidad narrativa, la pericia y la delicadeza en la descripción de los sentimientos y la elegancia de su estilo lo convierten en un narrador fascinante. Se relacionó con los grandes autores de su tiempo: Rilke, Joseph Roth, Thomas Mann, H. G. Wells, Tagore, entre otros. Tras algunas décadas en las que sus obras se vieron inexplicablemente ignoradas, Zweig ha sido recuperado y actualmente goza del prestigio y la popularidad que por justicia literaria le correspondía.