Erfolgsfaktoren einer crossmedialen Strategie für Nachrichtenformate. Empfehlungen am Beispiel des TV-Auslandsmagazins Weltspiegel (in German) - Kuhlmann, Janine
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Erfolgsfaktoren einer crossmedialen Strategie für Nachrichtenformate. Empfehlungen am Beispiel des TV-Auslandsmagazins Weltspiegel (in German)
Kuhlmann, Janine
Synopsis "Erfolgsfaktoren einer crossmedialen Strategie für Nachrichtenformate. Empfehlungen am Beispiel des TV-Auslandsmagazins Weltspiegel (in German)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befasst sich mit der crossmedialen Strategie des Auslandsmagazins "Weltspiegel" im öffentlich-rechtlichen Programm der ARD. Ziel ist es, zu untersuchen, inwieweit die Marke Weltspiegel die wesentlichen Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche crossmediale Strategie berücksichtigt und umgesetzt hat. Um dies zu beantworten, werden zunächst die relevanten Begriffe und wesentlichen Erfolgsfaktoren definiert, um eine Verständnisgrundlage zu schaffen. Im Folgenden wird die crossmediale Strategie des Weltspiegels erläutert. Der Fokus liegt hier auf der Themenwoche Jugend in Europa anlässlich der Europawahl im Mai 2019. Darauf aufbauend folgt die Analyse der Erfolgsfaktoren, indem diese auf die spezifischen Inhalte der Themenwoche angewandt werden. Anhand der Analyse der Erfolgsfaktoren werden nachfolgend Handlungsempfehlungen abgeleitet. Ein Fazit sowie eine kritische Würdigung beschlie en die Arbeit. Der Wandel der Medienwelt ist tiefgreifend, denn wer, wie und womit wir miteinander kommunizieren, sind Fragestellungen, die die Unternehmen heute vor eine Herausforderung stellen. Es wird immer schwieriger für eine Marke, mit dem Kunden in Kontakt zu treten. Konsumenten werden durch den digitalen Wandel immer selbstbestimmter in dem, was sie wann sehen möchten. Sie haben immer mehr Möglichkeiten, Markenbotschaften aus dem Weg zu gehen und den Kanal zu wechseln. Markenführer sind daher immer mehr auf die Freiwilligkeit des Konsumenten angewiesen, sich überhaupt mit den Inhalten zu beschäftigen. Das stellt die Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Inhalte mit einem möglichst gro en Nutzwert für die Konsumenten zu distribuieren. Diese neue Denkweise geht weit über das lineare Fernsehen hinaus. An dieser Stelle ist eine kanalübergreifende Kommunikation und zielge