Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie: Band 2b: Terrestrische Ökosysteme Wirkungen auf Pflanzen Diagnose und Überwachung Wirkungen auf Tiere (in German)
Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie: Band 2b: Terrestrische Ökosysteme Wirkungen auf Pflanzen Diagnose und Überwachung Wirkungen auf Tiere (in German)
Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie: Band 2b: Terrestrische Ökosysteme Wirkungen auf Pflanzen Diagnose und Überwachung Wirkungen auf Tiere (in German) - Robert Guderian
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Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie: Band 2b: Terrestrische Ökosysteme Wirkungen auf Pflanzen Diagnose und Überwachung Wirkungen auf Tiere (in German)
Robert Guderian
Synopsis "Handbuch der Umweltveränderungen und Ökotoxikologie: Band 2b: Terrestrische Ökosysteme Wirkungen auf Pflanzen Diagnose und Überwachung Wirkungen auf Tiere (in German)"
Voretwa 10000 Jahren, zu Beginn des Holozäns, begann der Mensch se haft zu werden. Er leitete damit einen neuen Proze in das erdge- schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er- kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Biszur"agrarischen Revolution" im Neolithikum war der Mensch als Jägerund Sammler Teilnatürlicher Ökosysteme und damitvergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Gesetzmä igkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kulti- vierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustierhaltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Siedlungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematischeVorratshaltung. DieTragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr ausschlie lich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weggefunden, sie durch zielgerichtete Ma nahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evoluti- on aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren.