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portada Luxus und Selbstdarstellung post mortem. Römische Grabbauten und das soziale Kapital ihrer Bauherren (in German)
Type
Physical Book
Publisher
Language
Alemán
Pages
24
Format
Paperback
Dimensions
21.6 x 14.0 x 0.1 cm
Weight
0.04 kg.
ISBN13
9783346162281

Luxus und Selbstdarstellung post mortem. Römische Grabbauten und das soziale Kapital ihrer Bauherren (in German)

Benjamin Reichenbach (Author) · Grin Verlag · Paperback

Luxus und Selbstdarstellung post mortem. Römische Grabbauten und das soziale Kapital ihrer Bauherren (in German) - Reichenbach, Benjamin

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£ 36.63

  • Condition: New
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Synopsis "Luxus und Selbstdarstellung post mortem. Römische Grabbauten und das soziale Kapital ihrer Bauherren (in German)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Aristokratische Herrschaft in der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang der funerale Luxus der Nobilität zu der römischen Expansion steht und was mit der immer weiter fortschreitenden Monumentalisierung der Grabbauten erreicht werden sollte, ist das Thema dieser Hausarbeit. Zu Beginn wird sowohl die Quellen- und Forschungslage als auch die Kapitalstheorie von Pierre Bourdieu erläutert. Im darauffolgenden Kapitel soll die römische Expansion, sowie der damit einhergehende Wohlstand und die einsetzende Hellenisierung Roms ab dem späten dritten Jahrhundert bis zur Kaiserzeit, erörtert werden. Die Bestattungsformen werden anschlie end erläutert. Kapitel 2.5 beschäftigt sich daraufhin mit den Grabmälern und der Sepulkralkultur. Diese wird wiederum im Zusammenhang mit der Theorie der Kapitalumwandlung von Pierre Bourdieu erörtert. Sei es durch Kriege, unzureichende Hygiene oder schlechte Lebensmittelversorgung, die Todesthematik war in Rom ebenso omnipräsent wie der Wunsch nach einem gesellschaftlichen Aufstieg, der durch die soziale Dynamik und den cursus honorum fortwährend verstärkt wurde. Diese Tendenzen führten dazu, dass der Tod selbst zu einem sozialen Ereignis wurde. Durch die pompa funebris, den Leichenzug, welcher der tatsächlichen Bestattung vorausging, erreichten die Angehörigen des Verstorbenen einen gro en Teil der römischen Bürgerschaft und versuchten durch diese Prozession, das soziale Kapital der Familie zu steigern. Im Konkurrenzkampf um Ämter und Macht war der Umgang mit den Verstorbenen ein wichtiges Instrument, respektive eine bedeutende Form, sowohl der privaten als auch der öffentlichen Repräsentation. Um die sozialen Umstände der Sepulkralkultur genauer zu erörtern, bezieht sich diese Arbeit auf den französischen Sozialphilosophen und Soziologen Pierre

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The book is written in German.
The binding of this edition is Paperback.

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