Mit der Angst an der Hand und der Hoffnung im Rucksack: Ein ressourcenorientierter Wegbegleiter für Menschen, die eine schwere Krankheit erleben (in German)
Mit der Angst an der Hand und der Hoffnung im Rucksack: Ein ressourcenorientierter Wegbegleiter für Menschen, die eine schwere Krankheit erleben (in German)
Mit der Angst an der Hand und der Hoffnung im Rucksack: Ein ressourcenorientierter Wegbegleiter für Menschen, die eine schwere Krankheit erleben (in German) - Mertens, Janine ; Bastänier, Ursula
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Mit der Angst an der Hand und der Hoffnung im Rucksack: Ein ressourcenorientierter Wegbegleiter für Menschen, die eine schwere Krankheit erleben (in German)
Mertens, Janine ; Bastänier, Ursula
Synopsis "Mit der Angst an der Hand und der Hoffnung im Rucksack: Ein ressourcenorientierter Wegbegleiter für Menschen, die eine schwere Krankheit erleben (in German)"
Mit einem Vorwort von Woltemade Hartman Ph.D. (Clinical Psychologist and Psychotherapist, Director of the Milton H. Erickson Institut of South Africa (Meisa)). Das Buch beschreibt, wie sich aus der niederschmetternden Diagnose einer Krebserkrankung mit allen dazugehörigen Gefühlen und Herausforderungen, die Hoffnung, gut und lange damit leben zu können, entwickelt. Dieses persönliche Erleben wird durch psychologische Konzepte und Erkenntnisse verständlich kommentiert und zusammengefasst. Praxistipps zum Ende jeden Kapitels laden dazu ein, selbst neue Wege auszuprobieren, Stärken an sich (wieder-) zu entdecken und sich dem Leben auch mit einer schweren Krankheit zuzuwenden. Inhaltlich finden sich Schwerpunkte aus hypnotherapeutischen und hypnosystemischen Konzepten sowie zahlreiche Themen, die im Rahmen einer ressourcenorientierten psychoonkologischen Begleitung hilfreich sein könnten. Zu nennen wären hier Themen wie Resilienz, Ressourcen, Ego-State Therapie, Positive Psychologie, Kommunikation mit den Ärzten oder Erkenntnisse aus der Polyvagal-Theorie. "Eines wird auf den ersten Blick deutlich: Dieses Buch reiht sich nicht ein in die Fülle an bereits bestehender akademischer und wissenschaftlicher Literatur zum Thema körperliches und seelisches Leiden in Krisensituationen. Die Autorinnen verfolgen eine weitaus höhere Intention: Es ging ihnen nicht darum, eine weitere Geschichte zu erzählen, die das Leiden thematisiert, das auf die Diagnose Krebs folgt. Das macht Ursula Bastänier gleich zu Beginn der Lektüre deutlich. Vielmehr sollte es eine Geschichte über Erkenntnis, Beziehungen, Vertrauen, Widerstandsfähigkeit, Sinnn und Hoffnung sein." (Woltemade Hartman Ph.D)