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Quantentheorie des Magnetismus: Teil 2: Modelle (in German)
Nolting Wolfgang:
Synopsis "Quantentheorie des Magnetismus: Teil 2: Modelle (in German)"
Im zentraZen Kapitel der ersten Bandes aur "Quantentheorie des Magnetismus" wurde die AustausahweahseZwirkung und damit der fundamentale Kopplungsmeahanismus behandelt, der die perma- nenten magnetisahen Momente gewisser Festkörper ohne äu eres Feld in eine spontane Ordnung awingt, sobald die Temperatul' eine kritisahe Temperatul' untersahreitet. Das Ergebnis war ein formal einfaaher Modell-Hamilton-Operator ("Heisenberg- Modell"), dessen Grundaustand (T = O) einer kollektiven Ordnung der Momente entspriaht. Wir untersuahen in dem vorliegenden aweiten Band, inwieweit diese Ordnung bei endliahen Tempera- turen erhalten bleibt. Leider gibt es bis heute kein einheitliahes Modell des Magne- tismus, das alle Ersaheinungsformen dieses Phänomens voll- ständig abdeaken könnte. Wir diskutieren hier drei der wiah- tigsten Modelle. Das Ising- und das Heisenberg-Modell stellen in gewis sen Grenaen vernUnftige Besahreibungen magnetisaher Isolatoren dar, sind jedoah fUr magnetisahe Metalle ("Band- magnete" wie Fe, Ni, Co) vom Konaept her unbrauahbar. FUr letztere wird in der Regel das Hubbard-Modell herangeaogen, das bislang jedoah niaht einmal fUr T = 0 exakt gelöst wer- den konnte.