Was verrät der erste Blick über einen Bildungsanbieter? Eine hermeneutische Bildanalyse der Titelfotos dreier Fernschulen (in German) - Hojbjan, Michael
New Book
£ 42.18
Free UK Delivery
Choose the list to add your product or create one New List
Origin: U.S.A.
(Import costs included in the price)
It will be shipped from our warehouse between Friday, July 19 and Friday, July 26.
You will receive it anywhere in United Kingdom between 1 and 3 business days after shipment.
Was verrät der erste Blick über einen Bildungsanbieter? Eine hermeneutische Bildanalyse der Titelfotos dreier Fernschulen (in German)
Hojbjan, Michael
Synopsis "Was verrät der erste Blick über einen Bildungsanbieter? Eine hermeneutische Bildanalyse der Titelfotos dreier Fernschulen (in German)"
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: BA Bildungswissenschaften - Empirische Bildungsforschung - qualitative Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Obwohl aktuelle Studien deutlich belegen, dass Bildungsungleichheiten im deutschsprachigen Raum bislang nicht beseitigt werden konnten, gestaltet sich die Suche nach den Ursachen noch schwierig. Vorliegende Arbeit stellt einen Zugang zum Verständnis sozialer Selektionsmechanismen am Beispiel der Titelbildgestaltung der Webseiten dreier Fernschulen dar. Anhand einer hermeneutischen Fotoanalyse konnte die Vorannahme bestätigt werden, dass die verwendeten Fotografien genug Potential besitzen, den Habitus bestimmter Zielgruppen selektiv anzusprechen, wodurch subjektive Wahrnehmungen von Gesellschaftsbildern einen Selbstausschluss bewirken können. Ferner weisen die Ergebnisse darauf hin, dass mit Fotos nicht nur um die Aufmerksamkeit ihrer Betrachter*innen gebuhlt wird, sondern, dass diese Gestaltungselemente aufweisen, welche Abdrängungsmechanismen zu aktivieren vermögen. Die Analyse verdeutlichte, dass aufgrund der Komplexität des Habitus im Bereich der Weiterbildung institutionelle Fremdselektion und individueller Selbstausschluss eng miteinander verwoben sein können.