Gottloses Endzeitvolk oder autochthones Weltdeutungskonzept?: Die alten Mongolen im Spannungsfeld zwischen Theismus und der europäischen Wahrnehmung d (in German)
Gottloses Endzeitvolk oder autochthones Weltdeutungskonzept?: Die alten Mongolen im Spannungsfeld zwischen Theismus und der europäischen Wahrnehmung d (in German)
Gottloses Endzeitvolk oder autochthones Weltdeutungskonzept?: Die alten Mongolen im Spannungsfeld zwischen Theismus und der europäischen Wahrnehmung d (in German) - Anonym
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Gottloses Endzeitvolk oder autochthones Weltdeutungskonzept?: Die alten Mongolen im Spannungsfeld zwischen Theismus und der europäischen Wahrnehmung d (in German)
Anonym
Synopsis "Gottloses Endzeitvolk oder autochthones Weltdeutungskonzept?: Die alten Mongolen im Spannungsfeld zwischen Theismus und der europäischen Wahrnehmung d (in German)"
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundfragestellung beschäftigt sich mit den Themen Glaube und Religion bei den Mongolen zur Zeit Dschingis Khans und darüber hinaus sowie die Wahrnehmung der Europäer dazu und wie sich diese beiden unterscheiden. Betrachtet sollen dabei unter anderem jene Wahrnehmungen werden, die die Mongolen als Angst und Feindbild konstruierten. Das mögliche Ende der Zeit, die Apokalypse und die damit einhergehenden Katastrophen waren im Mittelalter ein ständiger Anlass zur Sorge. Man glaubte, die sogenannten "Endzeitvölker", welche unter anderem aus der Bibel bekannt sind, in den aus dem Osten bzw. aus Asien kommenden Völkern zu erkennen. In dieser Arbeit soll ein genaues Bild der Religion der Mongolen erzeugt werden, da hier viele unterschiedliche Richtungen wie Schamanismus, Tengrismus, Animismus, Ahnenkult usw. eine wesentliche Rolle spielen. Zu Beginn werden deswegen einzelne ausgewählte Richtungen definiert. Der zeitliche Rahmen bewegt sich hauptsächlich im Mittelalter bzw. zu Lebzeiten der Gro khane, doch werden gegebenenfalls auch frühere Zeiträume bis in die Gegenwart herangezogen.